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St. Georgen

Die Stadt St. Georgen hat ihren Ursprung in dem 1084 gegründeten Benediktinerkloster. Um 1800 hatte St. Georgen etwa 800 Einwohner und war ein Zentrum der Uhrenherstellung. Die Stadt entwickelte sich zu einer führenden „Phonostadt“: Kundo, Staiger und Dual waren und sind bekannte Namen. In der Gegenwart ist die Stadt als innovativer Wirtschaftsstandort bekannt, der einen vielfältigen Wandel durchlebte. Feinwerk- und Uhrentechnik, aber auch Softwareentwicklung und Automatisierungstechniken bestimmen das Gesicht der Arbeitsplätze. Zudem ist ein Technologiezentrum angesiedelt.

Das Deutsche Phonomuseum beschäftigt sich mit der Geschichte der Uhren- und Unterhaltungselektronikindustrie in St. Georgen. Im Kunstraum Grässlin werden Werke aus der Sammlung Grässlin präsentiert, die ein reiches Spektrum der Zeitgenössischen Kunst umfasst. Bekannt sind das Naturbad Klosterweiher, das Museum „Schwarzes Tor“ und der Bahnhof bildet den höchstgelegenen Haltepunkt der Schwarzwaldbahn.

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